Eckermann Patricia
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Forma i typ
Beim Schulausflug ins Museum stößt Sara mit einem mysteriösen Fremden zusammen. Der blondgelockte, braungebrannte Surfertyp stellt sich als »Cupido« vor und behauptet, der römische Liebesgott zu sein. Und da er gerade zu viele Liebende zu verkuppeln hat, will er Sara kurzerhand zu seiner Assistentin auf Lebenszeit machen. Sara, die glaubt, dass sich jemand aus ihrer Klasse einen Scherz mit ihr erlaubt, sagt ja. Doch kaum hat sie zugestimmt, ändert sich alles: Plötzlich kann sie merkwürdige Lichter sehen, die jeden Menschen umwabern. Und bevor sie weiß, wie ihr geschieht, drückt ihr der Liebesgott auch noch ein Tablet mit Rezepten für Liebestränke in die Hand. Nur eine Regel gibt es zu beachten: Sara darf den Liebeszauber niemals für sich selbst einsetzen! Aber ein paar Tropfen von dem Liebestrank für den süßen Tom können doch nicht schaden, oder?
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Forma i typ
Larissa ist eine ganz normale Sechzehnjährige mit den üblichen Problemen: Ihre kleine Schwester Mara nervt und ihre Mutter hat von Teenagern keinen Plan. Der einzige Lichtblick in Larissas Leben ist Adrian, der ein Stockwerk tiefer wohnt. Larissa ist verliebt in Adrian, nur gesagt hat sie ihm das bisher noch nicht. Doch damit soll jetzt Schluss sein, bei der nächsten Gelegenheit will Larissa Adrian endlich ihre Gefühle gestehen. Doch ausgerechnet am Abend, bevor Larissa ihren Plan in die Tat umsetzen will, passiert etwas Merkwürdiges: Als sie Punkt Mitternacht aufwacht, bemerkt sie erschrocken, dass sie die Puppen im Zimmer ihrer kleinen Schwester sprechen hört. Plötzlich kann sie mit allem, was ein Gesicht besitzt, sprechen: Puppen, Gargoyles, Türknäufe, Bilder, Poster – einfach alles. Doch was sie ihr erzählen, schmeckt ihr gar nicht: Adrian ist in großer Gefahr und sie muss sich von ihm fernhalten!
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Josina ist grad mal Anfang zwanzig und schon frustriert von ihrem Job. Dann bekommt sie auch noch Albträume, in denen sie Nacht für Nacht in einem Fluss aus Blut ertrinkt. Träume, die sie in die germanische Asenwelt führen, in der ausgerechnet sie die auserwählte Schwarze Träumerin sein soll? Die an der Seite des Feuerriesen Surt eine uralte Prophezeiung erfüllen muss?! Um irgendeine mythische Welt zu retten, von der sie bislang nicht mal wusste?!? Ein Burnout, der weltschlimmste Liebeskummer und die Hoffnung, in ihren Träumen Heilung zu finden, geben Josina den Mut. Sie lässt sich ein auf ein Abenteuer, das ihre bekannte Welt zum Einstürzen bringen wird ... Hier in "Die Schwarze Träumerin" beginnt Josinas Reise in die WELT der Asen. In "Nicht schon wieder Ragnarök" findet die Geschichte ihr Ende.
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"Wer ist die denn?! Wo ist der Krause?" "Ich bin Krause", antwortete ich und registrierte, wie mein Herzschlag sich spontan verselbstständigte. Nazis und Rassisten, ob tot oder lebendig, erkenne ich sofort. Dafür hat unsereiner einen feinen Radar. Dieses Exemplar hier war nur ein ekliger Rassist, also nicht lebensgefährlich, wie zum Beispiel die Nazis, die in Bielefeld ihr Unwesen trieben. Psychisch aber war er ebenso verletzend und unangenehm. Ich ballte die Fäuste und zählte bis zehn. Ich war nicht in dieses Dorf gekommen, um Nobbys Kundschaft noch weiter zu dezimieren." Krause - Schwarz, Elektrikerin und Geisterjägerin a.D. - kommt in die rheinische Pampa. Ende der 80er Jahre, auf dem Dorf, begegnen ihr dort viele Weiße mit Vorurteilen. Entsprechend schnell will sie eigentlich wieder raus aus "Milchschnittenhausen". Doch sie muss im Betrieb ihres Vaters Nobby aushelfen, denn der ist seit einem Arbeitsunfall nicht mehr derselbe. Krause ahnt, dass der Grund dafür kein einfacher Stromschlag war. Bei der Suche nach der wahren Unfallursache macht Krause nicht bloß unerfreuliche Bekanntschaft mit toten und lebendigen Nazis. Sie stößt auf eine okkulte Verschwörung, die ganz Deutschland bedroht ... Eine unkonventionelle Geisterjägerstory, verbunden mit einem humorvoll analytischen Blick unter den verbeulten Familienteppich der alten BRD.
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Forma i typ
Josina leidet weiter unter der Horror-Kombination aus Burn-out und Liebeskummer. Während sie tagsüber versucht, Remy aus dem Kopf zu bekommen und sich für das Liebesglück ihrer besten Freundin zu freuen, ist sie nur nachts in ihren Träumen stark und tatkräftig. Als Schwarze Träumerin setzt sie in der germanischen Asenwelt alles daran, den EINEN zu retten. Doch die Gemeinschaft ihrer Gefährten ist zerschlagen, und ein dämonischer Pakt bedroht die WELT. Nacht für Nacht begreift Josina besser, wie eng ihre Träume mit der Realität verknüpft sind. Und wie sehr ihre eigene Welt bedroht ist vom Untergang Asenwelt ... In "Die Schwarze Träumerin" begann Josinas Reise in die WELT der Asen. Hier in "Nicht schon wieder Ragnarök" findet die Geschichte ihr Ende.
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